Mikroorganismen gegen Bakterien und Schimmel
Hygiene: hauptdienste verraten ein Geheimnis aus ihrer täglichen Arbeit für die Sauberkeit |
Schwetzingen. Das Schwetzinger Unternehmen hauptdienste sorgt seit einiger Zeit mit Zewa Soft Toilettenwagen für Aufsehen. Wohlfühlatmosphäre, Hygiene, Qualität und die Exklusivpartnerschaft mit SCA Hygiene Products aus Mannheim (Hersteller von Zewa, Tempo, Tena, Tork und Danke) scheinen sich dabei auszuzahlen.
Nun verrät das Hygiene- und Entsorgungsunternehmen ein bisher gut gehütetes Geheimnis. Mit Effektiven Mikroorganismen (EM) im Reinigungsmittel sorgt das Unternehmen hauptdienste für eine „natürliche Hygiene“ und beugt damit der Ausbreitung von gefährlichen Viren und Bakterien vor.
Unter Hygiene wird oft klinische, keimfreie oder sterile Reinheit verstanden. Im Gegensatz dazu steht die natürliche Hygiene mittels EM. EM Hygiene bedeutet Sauberkeit aber keine Keimfreiheit – denn EM Mikroorganismen sind guter Natur, mit denen ein aufbauendes, regeneratives Milieu geschaffen werden kann. Damit beugt das Unternehmen der Ausbreitung von kontaminierten Flächen vor.
Auch gegen Schimmel und für ein besseres Wohn-Raumklima wird EM bei Sanierungen auf dem Bau eingesetzt (die Schwetzinger Zeitung berichtete). Egal ob in Wandfarben, Fundament oder Wandputz – hauptdienste EM ist fast überall einsetzbar.
Neu ist allerdings, dass hauptdienste sein Hygiene-, Bau- und Sanierungs-Know-how nun auch für Privathausalte anbietet. Ab sofort kann man sich bei hauptdienste beraten lassen und zum Putzen und Bauen EM beziehen.
Und so funktioniert’s
Wie EM funktioniert? Mikroorganismen folgen dem Dominanzprinzip und lassen sich in drei Gruppen aufteilen. Den circa 100 aufbauend-dominanten EM, den etwa 100 abbauend-dominanten (diese sind krankheits- und fäulniserregend) und den Millionen opportunistischen Mikroorganismen.
Opportunistische EM folgen den dominanten Mikroorganismen, die die Mehrheit haben. Fügt man einem Umfeld also dann EM hinzu, dann wird der abbauende in einen aufbauenden Prozess umgewandelt. Kurzum ist das gut für Gewässer und schlecht für gefährliche Bakterien und Schimmel.
Schwetzinger Zeitung, Freitag, 17.08.12, Onlineversion www.morgenweb.de
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