Schwetzinger Zeitung: Top in Sachen Hygiene
Sponsor hauptdienste sorgt für hygienische Entsorgung bei der Spargelwanderung
Schwetzingen. In der Umgebung kennt man sie, die roten Toilettenhäuschen und rosa Zewa-Toilettenwagen von „hauptdienste“. Heute werfen wir einen Blick hinter die Kulissen des Schwetzinger Traditionsunternehmens.
Denn zum zweiten Mal ist „hauptdienste“ Hauptsponsor der Spargelwanderung der Schwetzinger Zeitung. Neben Wohlfühl-Toilettenwagen werden auch mobile Premium- Plus-Toilettenkabinen mit Waschbecken, Spülung, Tanksichtschutz und Tork-Premium- Handtuchpapier, Seife und Toilettenpapier aufgestellt.
Erst in diesem Jahr im März hat „hauptdienste“, gemeinsam mit seinem Exklusivpartner SCA und dessen Marke Tork einen neuen Kinder-Toilettenwagen im Schwetzinger Schlossgarten eingeweiht. Die Sonderanfertigung ist speziell für kleine Gäste ausgelegt und kombiniert eine einladende und kindgerechte Atmosphäre mit Komfort und Hygiene. Alle WCs, Urinale und Waschbecken sind auf kindgerechter Höhe angebracht, Wickeltische ermöglichen ein schnelles und sauberes Windelwechseln. Zudem bietet ein Extra-Abteil ein rollstuhlgerechtes WC an.
Das ist der neue Kinder-Toilettenwagen von „hauptdienste“: Markus Stojan und Stefanie Nagel von der Firma Tork/SCA durchtrennen das Band zusammen mit „hauptdienste“-Sprecher Johannes Haupt.
Besucher fordern Hygiene ein
Wie sinnvoll das Engagement von Tork und „hauptdienste“ ist, zeigt eine Umfrage, die das Schwetzinger Unternehmen anlässlich des „World-Toilet- Day“ im November durchführte: Demnach wünschen sich rund 70 Prozent der Befragten, dass es auf Veranstaltungen spezielle Kinder-WCs geben sollte, die an die Bedürfnisse der Kleinen angepasst sind. „Neben dem WC-Wagen für Kinder steht meistens auch ein normaler für Erwachsene“, erzählt die Firmenchefin Isolde Heitmüller-Haupt.
Hochwertiges Interieur
„Normal“ ist in diesem Fall vielleicht auch nicht ganz der richtige Begriff. Denn auch die Toilettenwagen für Erwachsene sind mit viel Liebe gestaltet. Zum Beispiel tragen rosa Blumenornamente bei den Damen zum Wohlfühlerlebnis bei. Ein frischer Citrus-Duft wird automatisch versprüht und hochwertige Armaturen und Potpourri- Schalen verstärken das angenehme Gefühl. Firmensprecher Johannes Haupt erklärt: „Es ist für uns das beste Kompliment, wenn Besucher dem Reinigungspersonal freudig erzählen, dass sie so einen Wagen noch nie gesehen hätten und es schöner sei als daheim.“
Im Gespräch mit unserer Zeitung betont Johannes Haupt, wie wichtig die Arbeit von Reinigungskräften sei. An Orten, wo sich viele Menschen aufhalten, bestehe ein höheres Risiko, sich mit krankheitserregenden Bakterien anzustecken. Demzufolge hat eine heutige „Klofrau“ auch eine besondere Verantwortung gegenüber den Menschen und sollte im Umgang mit Hygiene geschult sein. Häufige Berührungspunkte wie Wasserhähne, Türgriffe, Spender und Spülknöpfe bedürfen einer hohen Reinigungsfrequenz. Diesen Ansatz bestätigt auch die Umfrage: „66 Prozent der Befragten gaben an, sich Reinigungspersonal zu wünschen, das in Hygiene geschult ist und permanent für Sauberkeit sorgt. Besonders interessant ist, dass sogar 90 Prozent glauben, eher wiederzukommen, wenn sie wissen, dass es saubere, schöne WCs gibt“, fasst Haupt zusammen.
Gutes, geschultes Personal gewährleiste die notwendige Hygiene in „hauptdienste“-Toilettenwagen. Der Anspruch ist hoch. Das ist der Grund, warum sich die Firma die Technik der Effektiven Mikroorganismen (EM) zu eigen gemacht hat. Dabei folgt die große Mehrzahl von Mikroorganismen den Eigenschaften der relativ geringen Anzahl dominanter Mikroorganismen – diese sind in zwei Gruppen eingeteilt: degenerative (abbauend) und regenerative (aufbauend): „Dadurch kann man Krankheitskeime vermeiden und ein gesundes Umfeld herstellen.“
EM spielt bei dem Unternehmen, das auch Bauschutt und Abfälle transportiert, eine große Rolle. EM könne man Entsorgungsgütern gezielt beifügen, um die Natur zu unterstützen. Haupt betont: „Wir verbinden die Ökonomie mit den Menschen und der Natur. Das schafft mittel- und langfristig Werte für unsere Gesellschaft.“ Johannes Haupt sagt, man habe in den vergangenen eineinhalb Jahren 160.000 Euro in den Bereich Hygiene investiert.
Quelle: Schwetzinger Zeitung, Freitag, 30.05.2014. Onlineversion: www.schwetzinger-zeitung.de
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